Wettbewerb | Conference League |
Datum | 20. April, 18:45 |
Unsere Prognose | Sieg für Alkmaar |
Quoten | 1.77 (Mit 100 CHF gewinnen Sie 177 CHF) |
Buchmacher | DirectionBet Sport |
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Mit dem 2:0-Erfolg im Hinspiel konnte sich der RSC Anderlecht eine sehr gute Position für das Rückspiel bei AZ Alkmaar verschaffen. Allerdings erscheint der Ausgang des Viertelfinales immer noch offen, da Alkmaar im heimischen Stadion sicherlich eine bessere Leistung zeigen wird. Der Sieg von Anderlecht im Hinspiel war zwar durchaus verdient, aber nicht so klar, wie es das Ergebnis aussehen lassen mag. Die Belgier profitierten von einer sehr effizienten Auswertung ihrer wenigen Chancen, während Alkmaar im Abschluss auch ein wenig Pech hatte.
Da ein Sieg mit mindestens zwei Toren Vorsprung notwendig ist, um das Ausscheiden zu vermeiden, hat Alkmaars Trainer Pascal Jansen gar keine andere Wahl, als auf Offensive zu setzen. Daher wird er sich freuen, dass sich seine Angreifer Pavlidis und Odgaard beim 3:0 in Sittard in guter Form präsentierten und jeweils einen Treffer zum Sieg beisteuerten.
Anderlecht wird versuchen, die 2:5-Niederlage bei Tabellenführer KRC Genk schnell abzuhaken, um sich auf das wichtige Duell gegen Alkmaar zu konzentrieren. Sorgen macht Trainer Brian Riemer sicherlich die schwache Abwehrleistung seiner Schützlinge. Daher erwarten wir, dass die Belgier in einer defensiven Ausrichtung antreten werden.
Bei Alkmaar gegen Anderlecht sind die Rollen klar verteilt: AZ muss ins Risiko gehen, um den Rückstand aufzuholen. Unserer Prognose ist ein Sieg für Alkmaar. Ob er aber hoch genug ausfällt, um eine Runde weiter zu kommen, erscheint nicht sicher.
Wenn wir die Partie separat betrachten, geht Alkmaar gegen Anderlecht bei einer Quote von 1.77 als Favorit auf den Sieg im Rückspiel in die Partie. Sollte Anderlecht wie im Hinspiel für eine Überraschung sorgen und das Match gewinnen, bekäme man 4.48 ausgezahlt.
Da wir eine von Alkmaar offensiv geführte Partie erwarten, werden sich dem RSC Anderlecht sicherlich Kontermöglichkeiten eröffnen. Daher ist es durchaus wahrscheinlich, dass beide Mannschaften einen Treffer erzielen werden. Die Quote dafür liegt immerhin bei 1.80. Dies erscheint uns eine gute Option.
Alkmaar | 📊 | Anderlecht |
---|---|---|
1.77 | 3.66 | 4.50 |
Doppelte Chance: | ||
(1X) – 1.20 | (12) – 1.26 | (X2) – 1.96 |
▲ Über 2,5 Tore: 1.84 | ||
▼ Unter 2,5 Tore: 1.85 | ||
✓ Beide Teams treffen - Ja: 1.80 | ||
✗ Beide Teams treffen - Nein: 1.90 |
Beide Mannschaften sehen in der Conference League natürlich die grosse Chance, einen internationalen Titel zu gewinnen. Während es für Alkmaar der erste Triumph in einem UEFA-Wettbewerb wäre, konnte Anderlecht in der Vergangenheit auf europäischer Bühne durchaus glänzen. Das Team gewann zwei Mal den Pokal der Pokalsieger und ein Mal den UEFA Cup. Allerdings liegen diese Erfolge schon einige Jahrzehnte zurück. Während Alkmaar in der Liga auf Platz vier liegt, dümpelt Anderlecht in der Jupiler Pro League im Mittelfeld auf Rang zehn vor sich hin.
Natürlich bleibt Alkmaar keine andere Wahl, als die Offensive zu suchen. Vangelis Pavlidis und Jens Odgaard sind die offensiven Schlüsselspieler in einem 4-2-3-1-System, welches positionsgetreu gespielt wird. Ein früher Treffer für AZ würde der Partie sicherlich Spannung geben. Aber gegen Anderlecht muss Alkmaar auch vermeiden, einen Gegentreffer hinnehmen zu müssen, daher wird das Match für die Niederländer zu einem Balanceakt.
Sehr wichtig wird es für Anderlecht sein, dass der erfahrene Abwehrchef Vertonghen seine Nebenleute besser dirigiert als beim 2:5 in Genk. Beim Tabellenführer wurde der RSC viel zu leicht ausgespielt, auch weil sich N´Diaye und Sardella auf den defensiven Aussenpositionen ganz schwach präsentierten. Eine defensive Leistungssteigerung ist notwendig, um eine Niederlage zu vermeiden.
Wir erwarten, dass sich Alkmaar vor den heimischen Fans in den 90 Minuten durchsetzen wird. Ob der Sieg allerdings hoch genug ausfallen wird, um das Halbfinale zu erreichen, ist eine ganz andere Frage.
Alkmaar Trainer Jansen setzte gegen Sittard auf die gleichen Elf Spieler, die in Anderlecht auf dem Platz standen. Da es keine weiteren Verletzungen gab, wäre diese Formation auch im Rückspiel denkbar. Mit Martins Indi und Dekker fehlen weiterhin zwei Innenverteidiger, damit sind Beukema und Hatzidiakos gesetzt. Eine Alternative im Angriff wäre Karlsson, der für van Brederode spielen könnte. Dies würde eine Systemumstellung auf ein 4-3-3 mit Clasie, Reijnders und Mijnans im Mittelfeld zur Folge haben.
Auf die beiden belgischen Nationalverteidiger Debast und Vertonghen wird sicherlich einiges an Arbeit zukommen. Probleme gibt es auf den Aussenverteidiger-Positionen. Murillo fällt mit einer Muskelverletzung aus, er wird wohl wieder von Sardella vertreten. Für den formschwachen N´Diaye könnte diesmal Delcroix spielen. Rafaelov sah im Hinspiel seine zweite gelbe Karte. Für den gefährlichen Mittelfeldspieler könnte Arnstadt spielen, der im Hinspiel eingewechselt wurde. Im Angriff gibt es für Trainer Riemer einige Optionen. Raman brennt auf einen Startelfeinsatz, seine Schnelligkeit könnte bei Kontern von Vorteil sein. In einem 4-4-2 könnte Raman mit Slimani die Doppelspitze bilden.
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