Das beliebte Tennisfinale neigt sich dem Ende zu, dieses Wochenende geht es in die finalen Runden. Wie haben sich die Schweizer, Deutschen und auch die Spieler aus Österreich dabei gemacht und wer ist jetzt noch dabei? Alle Infos zu den Sportwetten hier.
„Pliskova wird eine Quote von 3.00 eingeräumt.“
Es wurden hohe Töne von Roger Federer gesprochen, und das auch ganz zurecht. Der 8-Malige Champion hat mehrmals bewiesen, dass er sich den Titel holen kann.
Leider hat er es in diesem Jahr nicht so weit geschafft. Im Viertelfinale schied er gegen Hubert Hurkacz aus. Laut eigener Aussage weiss er nicht, ob er auch am nächsten Wimbledon teilnehmen wird.
Auch die deutschen Spieler haben sich gut geschlagen. Insgesamt 11 deutsche Spieler waren vertreten, von denen es aber keiner ins Finale geschafft hat.
Karolina Muchova ist auch im Viertelfinale ausgeschieden. Sie hat hier gegen Angelique Kerber verloren.
Laut eigenen Aussagen war sie hierbei nicht geduldig genug. Das wurde ihr dann zum Verhängnis. In den vorherigen Spielen war dies keine ihrer Schwächen, deswegen schaffte sie es auch soweit.
Auch Dominic Thiem, der Österreich beim diesjährigen Wimbledon vertrat, hat es leider nicht geschafft, ins Finale einzuziehen.
Leider hat er sich eine so schwere Verletzung zugezogen, dass er nicht weiterspielen konnte.
Dementsprechend hat es leider keiner der Spieler aus der DACH-Region ins Finale geschafft. Gut geschlagen haben sie sich aber allemal.
Roger Federer als Favorit ist leider ausgeschieden. Deswegen wird nun alles auf den beliebten Novak Djokovic gesetzt.
Die anderen Spieler sind Matteo Berrettini aus Italien, Denis Shapovalov aus Kanada und Hubert Hurkacz aus Polen.
Angelique Kerber hat sich zwar mehr als souverän geschlagen, hat es aber dennoch nicht ins Finale geschafft. Sie hat aber zum vierten Mal immerhin das Halbfinale erreicht. Viele Chancen von Muchovas, gegen die sie angetreten war, konnte sie abwehren.
Leider schlichten sich dann nach und nach einige Fehler ein, die ihr zum Verhängnis wurden.
Für das Finale muss Novak Djokovic Denis Shapovalov besiegen. Im zweiten Halbfinale geht’s zwischen Matteo Berrettini und Hubert Hurkarcz los.
Hier wird viel auf den Favoriten Djokovic gesetzt. Es ist bereits sein 10. Wimbledon Halbfinale und hat bisher nur einen Satz abgegeben.
Die Tendenz sagt 81:19 Prozent für Djokovic.
Bei Berrettini gegen Hurkarcz wird eine 55:45 Prozent Chance getippt.
Auch im Damenfinale wird spannend bleiben. Hier stehen die Finalistinnen schon fest. Hier sagen die Buchmacher laut Quoten klar, dass Barty vornie liegt. Pliskova wird eine Quote von 3.00 eingeräumt. Schauen Sie sich den Wimbledon 2021 Spielplan an und setzen Sie Ihre Wetten.
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