Unsere Freunde aus Deutschland haben allen Grund zur Freude, denn Granit Xhaka kehrt in die Bundesliga zurück. Nach seiner langjährigen Zeit beim FC Arsenal soll der Nati-Kapitän als Führungsspieler dazu beitragen, die Erfolgsgeschichte von Leverkusen weiterzuschreiben.
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Der Deal ist fix! Mit der Verpflichtung von Granit Xhaka ist Leverkusen ein wahrer Transfer-Coup gelungen. Der frühere Gladbacher (2012-2016) hat sich nach sieben Jahren beim FC Arsenal in der Premier League dazu entschieden, in die Bundesliga zurückzukehren. Ausschlaggebend für den Wechsel nach Leverkusen waren die Spielphilosophie des Vereins, sowie der Respekt gegenüber dem Trainer Xabi Alonso. Granit Xhaka liess verlauten, dass er von der Qualität der Mannschaft überzeugt sei und sich auf die Challenge freue, Leverkusen an die Spitze der Bundesliga zu führen.
Dass sich der Arsenal-Star offenbar gut mit Leverkusen identifizieren kann, zeigt auch ein Blick auf sein Arbeitspapier: Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren und endet im Jahr 2028. Xhaka wird dann bereits mit 36 Jahren zum alten Eisen in der Fussball-Szene gehören. Für seine Zeit nach der Spielerkarriere wappnet sich der zentrale Mittelfelsspieler bereits heute: Aktuell besucht er Lehrgänge, um seinen Trainerschein zu absolvieren.
Ob er eines Tages der neue Alonso wird? Gut möglich, denn von der Spielweise und den Führungsqualitäten ähneln sich die beiden Akteure stark. Wenig verwunderlich handelt es sich bei Granit Xhaka um den absoluten Wunschspieler von Alonso. Besonders pikant dabei ist, dass sie sich vor gut zehn Jahren auch auf dem Spielfeld gegenüberstanden. Als Zeichen der Wertschätzung greift Bayer Leverkusen für die Dienste des Arsenal-Stars besonders tief in die Tasche. Insidern zufolge soll eine Ablöse von bis zu 25 Millionen Euro fliessen.
“Xhaka ist dafür bekannt, immer Vollgas zu geben und die Mannschaft voranzutreiben.“
Xhaka wurde nicht verpflichtet, um seine Karriere gemütlich ausklingen zu lassen, sondern er soll unter Alonso Verantwortung übernehmen und die Werkself in die Champions League führen. Neben dem Schweizer vermeldete die Werkself auch die Verpflichtungen von Jonas Hofmann und Alejandro Grimaldo, die ebenfalls über reichlich Erfahrung verfügen und die Mannschaft führen sollen. Xhaka gilt intern als der unangefochtene Boss des Führungs-Trios und soll ein Vorbild für die jungen Spieler darstellen. Gerade in Sachen Ehrgeiz, Professionalität, Willen und Fitness soll der Schweizer mit einem guten Beispiel vorangehen.
Dass Xhaka noch voll im Saft steht, dürfte offensichtlich sein. Bis zuletzt agierte er als Stammspieler bei den Gunners und war sogar Kapitän der Mannschaft in 2019. In der letzten Saison stand er in 37 Premier-League-Spielen auf dem Feld und konnte dabei sieben Tore und sieben Vorlagen erzielen. Doch am meisten werden seine Eigenschaften als „aggressive Leader“ von der Führungsetage in Leverkusen geschätzt. Xhaka ist dafür bekannt, immer Vollgas zu geben und die Mannschaft voranzutreiben. Folgerichtig wird er die Rolle als neuer Chef auf dem Platz einnehmen.
Xabi Alonso ist der neue Stern am Trainer-Himmel und Gerüchten zufolge sogar von Top-Mannschaften wie Real Madrid umworben. Dass die Dienste des ehemaligen Weltklasse-Spielers auch bei anderen Klubs Interesse wecken, ist nicht wirklich überraschend, denn die Entwicklung von Leverkusen ist wirklich märchenhaft.
Als Alonso die Werkself im Oktober 2022 übernahm, befand sich der Verein in einem katastrophalen Zustand. Xabi Alonso gelang es jedoch, Leverkusen vom 17. Tabellenplatz bis in das obere Tabellendrittel der Bundesliga zu führen. Auch in der Europa League überzeugte Leverkusen und musste sich im Halbfinale nur denkbar knapp gegen Mourinhos Truppe aus Rom geschlagen geben.
Durch die jüngsten Verpflichtungen auf dem Transfermarkt hat sich die Werkself zweifelsfrei enorm verstärkt und wird vermutlich im deutschen Oberhaus neben Dortmund, Leipzig und Bayern zu den Top-Mannschaften gehören. Wir werden die weiteren Entwicklungen genau im Auge behalten und freuen uns auf die Rückkehr des Schweizer Ausnahmespielers in die Bundesliga.
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