Auf Mateo Kovacic folgt ein weiterer Kroate

Josko Gvardiol

Am vergangenen Wochenende gab der englische Verein offiziell bekannt, dass er sich die Dienste des ehemaligen Leipziger Verteidigers Josko Gvardiol gesichert habe. Der 21-Jährige ist nach Mateo Kovacic der zweite kroatische Neuzugang bei den Citizens.

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Champions-League-Sieger verstärken ihren Kader

Manchester City hat dem Lokalrivalen Manchester United einen Rekord abgeluchst, der in die Geschichte des Fussballs eingehen wird. Der ehemalige Leipziger Verteidiger Josko Gvardiol wurde von den Citizens für rund 90 Millionen Euro verpflichtet und ist somit der teuerste Verteidiger der Fussballgeschichte.

Vor Matthijs de Ligt, der für 85,5 Millionen Euro von Juventus Turin verpflichtet wurde, stand Harry Maguire an der Spitze der Transferliste. Die Red Devils gaben seinerzeit 87 Millionen Euro für Maguire aus. Nach Angaben des jüngsten Gewinners der Champions League habe sich der 21-jährige Spieler auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt.

Es war zu erwarten, dass der 2002 geborene Josko Gvardiol nach seinem WM-Auftritt mit der kroatischen Nationalmannschaft in Katar nicht sehr lange in Leipzig bleiben würde. Eigentlich hatte der deutsche Verein sämtliche Angebote einiger Spitzenvereine abgelehnt, deren Absicht es war, einen der derzeit weltbesten Verteidiger zu verpflichten. Doch schliesslich meldete sich Manchester City mit einer Offerte von 90 Millionen Euro für den ehemaligen Spieler von Dinamo Zagreb zurück.

Er ist nach Mateo Kovacic, einem weiteren kroatischen Nationalspieler, die zweite Neuverpflichtung auf dem Sommertransfermarkt für die Saison 2023/24.

 

„Mit einer Rekordablöse von 90 Millionen Euro, die Manchester City an RB Leipzig gezahlt hat, ist Josko Gvardiol der teuerste Verteidiger aller Zeiten.“

 

Ein weiterer Spieler aus der Zagreber Talentschmiede

Wie Kovacic begann auch Gvardiol seine Profikarriere bei Dinamo Zagreb, einer Mannschaft, die einige der talentiertesten kroatischen Spieler der Geschichte hervorgebracht hat. Bevor er zu RB Leipzig nach Deutschland wechselte, gewann er in den zwei Spielzeiten in seinem Heimatland zwei kroatische Meisterschaften, einen kroatischen Pokal und Superpokal.

Damit ist das kroatische Nachwuchstalent der teuerste Abwehrspieler der Fussballgeschichte und schliesst sich der Truppe von Pep Guardiola mit dem Ziel an, in der nächsten Saison im Mittelpunkt des Trainerprojekts zu stehen. Nach 11 Jahren bei seinem Heimatverein Zagreb erwarb Leipzig ihn im Jahr 2021 für knapp 20 Millionen Euro.

Bei seinen 87 Einsätzen für Leipzig in den Saisons 2021/22 und 2022/23 erzielte Gvardiol fünf Tore und wurde zweimal DFB-Pokalsieger. Darüber hinaus absolvierte er 21 Einsätze für Kroatien, wo er bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar den dritten Platz belegte und sich hervorragend schlug.

 

Josko Gvardiol

 

Ein Nachwuchstalent, das wie ein Veteran spielt

Gvardiol verbrachte seine Jugendjahre auf den Betonfeldern Zagrebs, zunächst beim Nachbarschaftsverein Tresnjevka, bevor er im Alter von acht Jahren zum Spitzenverein Dinamo Zagreb wechselte. Dort entwickelte er sich in der Jugend stetig weiter und zeigte eine überdurchschnittliche Reife, bis er schliesslich vom Mittelfeld in die Verteidigung versetzt wurde.

Der Wechsel nach Leipzig war für ihn ein grosser Schritt nach oben. Das Tempo, die taktische Raffinesse und das Kaliber der Gegner in der Bundesliga waren um einiges höher als das, was er in der ersten kroatischen Liga erlebt hatte. Gvardiols Fähigkeit, trotz seiner erst 19 Jahre auf höchstem Niveau zu spielen, wurde auf die Probe gestellt.

Doch er konnte sich durchsetzen. Gvardiol fand sich nach seiner Eingewöhnung in der Leipziger Innenverteidigung schnell zurecht und steigerte seine Leistung. Seine Auftritte zeigten einen Spieler, der nicht zögerte, sich sowohl körperlich als auch als Mannschaftsführer zu behaupten.

Auf internationaler Ebene machte der Verteidiger erst bei der Weltmeisterschaft 2022 auf sich aufmerksam, obwohl seine in die Jahre gekommene Nationalmannschaft im Halbfinale gegen den späteren Weltmeister Argentinien ausschied.

 

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