Die laufende Unruhe um den 23-jährigen Torjäger Kylian Mbappé beschert dem PSG einen holprigen Start in die Ligue 1-Saison 23/24.
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Paris Saint-Germain startete ohne Mbappé in den ersten Spieltag der Ligue 1, mit einem Unentschieden gegen Lorient.
Trotzdem der Vertrag des Brasilianers erst Ende 2024 endet, ist es nicht gewisss, ob er diese Saison zum Einsatz kommen wird.
Messi verliess Paris bereits mit einem Transfer nach Miami und Neymar steht kurz vor vollendeter Ablöse nach Saudi-Arabien. Laut Berichten seien alle Papiere bereits unterschrieben und Neymar könnte bis Ende dieser Woche im Flugzeug sitzen.
„Wir werden ihn nicht umsonst gehen lassen, nachdem der Verein rund 180 Millionen Euro für seine Verpflichtung investiert hat.“
Kylian Mbappé möchte seinen Vertrag mit Paris beenden und dann ablösefrei wechseln. Für den PSG ist dieses Szenario nicht ausdenkbar. Der Verein fordert ganz klar: Verlängern oder verkaufen.
Die Pariser denken gar nicht daran, ihren Torjäger gratis abzugeben und bieten Mbappé ab sofort zum Verkauf an. Gerüchten zufolge habe der Brasilianer sich bereits mit Madrid geeinigt zum Vertragsende zu wechseln. Für PSG-Präsidenten Nasser Al-Khelaifi nicht akzeptabel: „Wir werden ihn nicht umsonst gehen lassen, nachdem der Verein rund 180 Millionen Euro für seine Verpflichtung investiert hat.“
Zwischenzeitlich hat Paris einen der besten Spieler der Welt gesperrt und trat die Asienreise im Juli ohne Mbappé an.
Sollte der PSG vorhaben seinen Spitzenspieler bis Vertragsende zu sperren, könnte dass nicht nur für den Verlauf der Ligue 1 fatale Folgen für den Verein haben, sondern auch für die französische Nationalmannschaft und Mbappé selbst.
Im Juni 2024 startet die Europameisterschaft und es wäre für Les Bleus nicht von Vorteil, den Spitzenstürmer ohne Spielpraxis ins Rennen zu schicken.
Die Verhandlungen um und mit Kylian Mbappé, beweisen sich fast spannender als die Ligue 1 selbst. Die Meinungen seiner Teamkollegen, sowie auch die der Fans sind gespalten.
Viele äussern ihre Unzufriedenheit über den ständigen Streit mit seinen Teamkollegen, die er eher als Konkurrenten zu betrachten scheint. Er habe ausserdem eine Rolle bei Neymars Transfer gespielt.
Neusten Berichten zu Folge soll Mbappé nun doch bereit sein mit Paris zu verhandeln. Bereits für nächste Woche ist ein Treffen zwischen Mbappés Gefolge und PSG geplant, um das Chaos aufzuklären.
Der Klub ist sehr verärgert, über die Gerüchte, dass der Stürmer sich mit Madrid bereits geeinigt haben soll. Mbappé besteht darauf, dass er bisher nichts unterschrieben hat. Die Tatsache, dass er sich bereit erklärt, über eine Verlängerung zu verhandeln, könnte das ganze Szenario positiv für den PSG verändern.
Ausser Messi und Neymar hat der PSG vor Beginn der Saison auch Mauro Icardi, Xavi Simons und Lucas Lavallée verabschiedet. Paris freut sich allerdings über Neuzugänge wie Ousmane Dembélé, Gonçalo Ramos, Arnau Tenas und Cher Ndour. Um nur einige zu nennen.
Trotz der hochkarätigen Neuzugänge ist es für Paris kein Vorteil, für die Ligue neben Messi und Neymar auf Mbappé zu verzichten. Der Brasilianer zeigt sich offen für Kommunikation, hat den Verlauf des 1. Spieltages öffentlich verfolgt und seinen Support für die Mannschaft verkündet. Das Ergebnis des ersten Spiels gegen Lorient war ein entäuschendes Unentschieden ohne Tore.
Laut L’Équipe hat Mbappé PSG nun versprochen, dass er nicht ablösefrei gehen wird und bereit ist zu verhandeln. Deshalb ist Mbappé seit Sonntag wieder zum Training zugelassen worden und darf mit seiner Mannschaft den zweiten Spieltag gegen Toulouse bestreiten.
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