Aus Alfa Romeo wird Sauber wird Audi

Sauber-Wechsel aus Alfa Romeo wird Audi Sauber-Wechsel aus Alfa Romeo wird Audi

Die Weichen für eine neue Ära in der Formel 1 sind gestellt: Alfa Romeo wird nach Ende der Saison 2023 von der Bildfläche verschwinden, und Audi wird als Werksteam die Kontrolle übernehmen.

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Alfa Romeo – Eine Ära geht zu Ende

Bereits im Januar erwarb Audi eine Minderheitsbeteiligung am Sauber-Team und verstärkte sein Engagement durch die Verpflichtung von Andreas Seidl als CEO des Formel-1-Projekts. Allerdings ist der vollständige Einsatz von Audi nicht vor beginn der Saison 2026 geplant. Da die bisherige Partnerschaft mit Alfa Romeo als Titelsponsor aber definitiv nicht verlängert wird, würde das Team zwischenzeitlich einfach wieder den Namen Sauber tragen.

 

«Mir gefällt die Idee im nächsten Jahr mit einem neuen Auto eine neue Chance zu haben. Es gab ein paar Änderungen im Team, es passiert ein Wandel. Ausserdem sieht die Zukunft des Teams in den kommenden Jahren aufregend aus, also fühle ich mich immer noch so, als wäre ich am richtigen Ort.» - Valtteri Bottas

 

Eine starke Partnerschaft für Sauber

Vor dem Einstieg von Audi präsentierte sich Sauber als eines der kleinsten Teams in der Formel 1. Sowohl das Budget als auch die Mitarbeiterzahl bewegten sich am unteren Ende der Skala. Ex-Teamchef Frederic Vasseur äusserte Bedenken hinsichtlich der Mitarbeiterzahl und gab zu verstehen, dass Sauber im Vergleich zu anderen Teams deutlich unterbesetzt sei. Die Entscheidung, bestimmte Komponenten wieder in Eigenregie herzustellen, wurde getroffen, um den Anforderungen des Budgetcaps gerecht zu werden.

Mit dem bevorstehenden Wechsel von Alfa Romeo zu Audi als Hauptsponsor hat sich Sauber auch auf finanzieller Ebene neu aufgestellt. Somit werden neue Möglichkeiten offenbart, die auf eine steigerung der Leistungsergebnisse hoffen lassen.

 

 

Auswirkungen auf das Team

Die zukünftige Beteiligung von Audi in der Formel 1 wirkt sich bereits positiv auf das Alfa Romeo bzw. Sauber Team aus, erklären die Fahrer Valtteri Bottas und Zhou Guanyu. Obwohl das Team unter dem Namen Alfa Romeo bis Ende 2023 fährt und für zwei Übergangsjahre wieder die Sauber-Identität mit Ferrari-Antrieb annimmt, bevor die Partnerschaft mit Audi 2026 beginnt, sieht Bottas die Veränderungen als stabilisierend.

Trotz des kürzlichen Abgangs von Teamchef Fred Vasseur, der beide Fahrer verpflichtete, und der Ankunft von Andreas Seidl als CEO sowie Alessandro Alunni Bravi als Teamrepräsentant an den Rennwochenenden, bleibt laut Bottas eine solide Basis für die Zukunft bestehen

 

Steht ein Umzug an?

Ein zentrales Problem für Sauber ist der Standort in der Schweiz, der höhere Gehaltskosten mit sich bringt im Vergleich zu den meisten anderen Formel-1-Teams, die in Italien und Grossbritannien angesiedelt sind. Die Gehälter in der Schweiz sind im Vergleich zu Italien um 70 Prozent und zu Grossbritannien um 40 Prozent höher. Dies stellt für Sauber eine zusätzliche Herausforderung dar, da der Kostendeckel keine Anpassung des Lohnniveaus vorsieht.

Dies könnte auch für Audi, das seinen Standort in Deutschland hat, zu einem Wettbewerbsnachteil führen. Über einen endgültigen Umzug kann man nur spekulieren. Fest steht allerdings, dass eine Aufteilung von Aufgaben sowie Standorten in Planung ist.

Audi wird seine Power-Units an seinem Standort Neuburg in Deutschland bauen – wo bereits mehr als 120 Mitarbeiter an dem Projekt arbeiten – während Sauber seinen Rennwagen am Hauptsitz im schweizerischen Hinwil entwickeln und fertigen wird. Sauber wird auch für die Planung und Durchführung des Rennbetriebs verantwortlich sein.

 

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Fazit

Abschliessend zeigt sich, dass Sauber vor Herausforderungen steht, die weit über den sportlichen Aspekt hinausgehen. Der Standort in der Schweiz und die finanziellen Einschränkungen könnten den Weg für Audi etwas erschweren, während das Team versucht, sich auf die bevorstehende Ära unter neuer Führung vorzubereiten.

 

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