Freiburg gegen Hoffenheim: Vorhersage

Die besten Quoten

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Wett-Tipps

• 1. Tipp: Der SC Freiburg steht in der Bundesliga auf einem respektablen siebten Platz. Gegen Hoffenheim hat das Team die letzten beiden Bundesligaspiele gewonnen. Darum ist unsere Prognose ein Sieg des SC Freiburg.
• 2. Tipp: In den bisherigen acht Heimspielen der Freiburger fielen nur 22 Treffer. SC Trainer Streich legt grossen Wert auf eine kompakte Defensive. Deshalb erscheint es wahrscheinlich, dass weniger als 2,5 Tore fallen werden.
• 3. Tipp: Freiburgs Torwart Atubolu blieb in den letzten fünf Bundesligaspielen vier Mal ohne Gegentor. Wir tippen, dass sich dieser Trend fortsetzt und nur Freiburg Tore erzielen wird.

Vorhersage

Bei der Partie Freiburg gegen Hoffenheim treffen sich zwei Tabellennachbarn. Beide Mannschaften blieben am vergangenen Wochenende ohne Torerfolg, während Hoffenheim wenig überraschend bei Bayern München verlor, holte Freiburg gegen Union immerhin einen Punkt.

Freiburg geht als das formstärkere Team in das Duell, aus den letzten sechs Partien wurden elf Zähler geholt. Hoffenheim befindet sich in einem Tief, in den letzten acht Bundesligaspielen gelang der TSG nur ein Sieg.

Freiburg wird sich auf eine eingespielte Abwehr verlassen können und die Angreifer sollten mindestens eine Chance zum eventuell entscheidenden Treffer nutzen können.

Unser Wett-Tipp ist: Sieg Freiburg & Unter 2,5 Tore & Beide Teams treffen: Nein

Quoten

Die beste Quote, die wir auf einen Heimsieg der Freiburger finden können, liegt bei 2.00. So kann man seinen Einsatz immerhin verdoppeln. Den zu Beginn der Saison sehr auswärtsstarken Hoffenheimern wird mit 3.40 ein weiterer Auswärtssieg eher nicht zugetraut. Wer etwas mehr riskieren mag, kann unserem Wett-Tipp folgen. Dafür gibt es 5.50!

Freiburg

Durch den Punktgewinn gegen Union stieg Freiburgs Christian Streich in den elitären Kreis von Trainern auf, die mit einer einzigen Mannschaft 500 Punkte in der Bundesliga holen konnten. Allerdings war ihm nicht nach feiern zumute, da er sich einen Sieg gewünscht hätte.

Freiburg schloss die Hinrunde mit 25 Punkten ab und ist weiterhin auf Kurs, sich wieder für einen Europapokal-Wettbewerb zu qualifizieren. Die Chancenverwertung muss gegen Hoffenheim allerdings besser werden.

Gegen Union Berlin spielte Freiburg in einem 3-4-3-System. Das 0:0 war sehr ärgerlich, da der SC mehr Spielanteile und Chancen hatte. Mittelfeldchef Höfler hat seine Gelbsperre abgesessen und wird wieder in die Startelf zurückkehren.

Um vor dem Tor des Gegners gefährlicher zu werden, rechnen wir mit einem weiteren Offensivspieler: Toptorjäger Höler hat seine Fitness-Probleme überwunden und sollte beginnen können. Für ihn müsste Gregoritsch weichen, der aber im Laufe der Partie als Joker von der Bank kommen könnte.

Hoffenheim

Die TSG Hoffenheim hat eine Ergebniskrise. Natürlich kam die 0:3-Niederlage bei Meister Bayern nicht unerwartet, doch gab es nun aus drei Bundesligaspielen nur einen Punkt. In diesem Zeitraum setzte es auch satte neun Gegentreffer.

Die Defensive hat sich zur Problemzone der Mannschaft von Trainer Matarazzo entwickelt. Da mit Vogt nun auch der stabilste Innenverteidiger den Verein Richtung Union Berlin verliess, wird die Aufgabe, defensiv besser zu stehen, nicht einfacher werden. Rekordtransfer Attila Szalai gab im Hinspiel sein Bundesligadebüt, bei dem ihm ein Eigentor unterlief.

In der Innenverteidigung begannen gegen die Bayern Nsoki und Grillitsch. Hier wird es zu Veränderungen kommen, da Grillitsch im defensiven Mittelfeld Prömel, der in München des Feldes verwiesen wurde, ersetzen muss. Da Szalai noch immer seine Form sucht, sollte Akpoguma ins Team rücken.

Offen ist auch die Besetzung der Doppelspitze im 3-5-2-System. Beier liess in München zwei grosse Chancen ungenutzt, Weghorst blieb komplett blass. Ihlas Bebou hätte nach guten Trainingsleistungen eine Chance durchaus verdient.

Mögliche Spielereinsätze