Wettbewerb | Formel 1 |
Datum | 7. April, 7:00 Uhr |
Unsere Prognose | Beide Ferraris auf dem Podium |
Quoten | 3.25 (Mit 100 CHF gewinnen Sie 325 CHF) |
Buchmacher | Betalright Sport |
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Der Grosse Preis von Japan wird mit einem Red-Bull-Doppelsieg entschieden (der dritte in dieser Saison innerhalb von vier Läufen), womit die Kräfteverhältnisse nach dem vorherigen Rennen in Melbourne wieder hergestellt werden. Wie üblich gewinnt Verstappen vor Perez, aber knapp dahinter folgen die beiden Ferrari von Sainz und Leclerc - eigentlich mit einem recht geringen Abstand, wenn man bedenkt, wie das Qualifying gelaufen war.
Bevor wir die Geschehnisse unter leistungsbezogenen Gesichtspunkten analysieren, finden Sie im Folgenden den Endstand des Rennwochenendes in Suzuka, bei dem der vierte Doppelsieg in vier Rennen zum Auftakt der Formel-1-Weltmeisterschaft 2024 eingefahren wurde:
🏆 | 🔧 | 🏎️ | ⏱️ | 💯 |
---|---|---|---|---|
🥇 | Red Bull | 🇳🇱 Verstappen | 1:54:23.566 | 26 |
🥈 | Red Bull | 🇲🇽 Perez | +12.535s | 18 |
🥉 | Ferrari | 🇪🇸 C. Sainz | +20.866s | 15 |
4 | Ferrari | 🇲🇨 Leclerc | +26.522s | 12 |
5 | McLaren | 🇬🇧 L. Norris | +29.700s | 10 |
6 | Aston Martin | 🇪🇸 Alonso | +44.272s | 8 |
7 | Mercedes | 🇬🇧 Russell | +45.951s | 6 |
8 | McLaren | 🇦🇺 Piastri | +47.525s | 4 |
9 | Mercedes | 🇬🇧 Hamilton | +48.626s | 2 |
10 | RB | 🇯🇵 Tsunoda | +1 Runde | 1 |
11 | Haas | 🇩🇪 Hülkenberg | +1 Runde | 0 |
12 | Aston Martin | 🇨🇦 Stroll | +1 Runde | 0 |
13 | Haas | 🇩🇰 Magnussen | +1 Runde | 0 |
14 | Sauber | 🇫🇮 Bottas | +1 Runde | 0 |
15 | Alpine | 🇫🇷 E. Ocon | +1 Runde | 0 |
16 | Alpine | 🇫🇷 Gasly | +1 Runde | 0 |
17 | Williams | 🇺🇸 Sargeant | +1 Runde | 0 |
NC | Sauber | 🇨🇳 Zhou | DNF | 0 |
NC | RB | 🇦🇺 Ricciardo | DNF | 0 |
NC | Williams | 🇹🇭 Albon | DNF | 0 |
Der Sieger des Tages, Max Verstappen, fuhr ein Rennen, in dem er fast immer an der Spitze zu finden war. Er legte ein Tempo vor, das so schnell war, dass ihn niemand auf der Strecke ernsthaft in Bedrängnis bringen konnte, und schon gar nicht sein Teamkollege Perez, der im Schnitt 3 Zehntel pro Runde gegenüber dem Weltmeister verlor.
Um die von Sainz in Runde 46 vorgelegte Bestzeit von 1:33,841 zu überbieten, erlaubte sich der Niederländer auch den Luxus einer schnellsten Runde, die ihm überraschenderweise gelang, nachdem er in seinem letzten Stint bereits einige Umläufe zurückgelegt hatte; zwar konnten alle anderen Fahrer unmittelbar nach ihren Outlaps das Beste aus ihren Einsitzern herausholen, aber mussten anschliessend einen Leistungsabfall in Kauf nehmen, der sie daran hinderte, ihre Rundenzeiten zu verbessern.
In Anbetracht der fast nicht vorhandenen teaminternen Konkurrenz im Hause Red Bull ist der Vergleich mit dem Rennstall, der sich am vergangenen Wochenende als zweite Kraft erwiesen hat, am ehesten zutreffend: Ferrari.
Der Zweikampf zwischen den beiden Teams, die zu Beginn der Saison am besten abgeschnitten haben, fand in einem Umfeld statt, in dem die hohen Temperaturen und die für die Reifen anspruchsvollen Streckenbedingungen in Suzuka den Schwerpunkt auf den rein strategischen Aspekt verlagert haben. Und wenn es tatsächlich am Reifenabbau lag, können wir anhand der vorliegenden Daten feststellen, dass der SF-24 es seinen beiden Fahrern ermöglichte, einen recht geringen Rückstand aufzuholen.
Dies gilt vor allem, wenn man bedenkt, dass die Strategie von Leclerc im Laufe des Rennens auf einen einzigen Boxenstopp geändert wurde. So konnte er den ersten Stint auf Medium-Reifen bis zur Mitte des Rennens verlängern (und dabei konkurrenzfähige Zeiten fahren, was nicht gerade eine Kleinigkeit ist).
Schade für den Monegassen war, dass der erste Teil dieses Stints von der Nähe des langsamer fahrenden Piastri ruiniert wurde, wodurch er im Nachhinein wertvolle Sekunden verlor, sogar im Hinblick auf einen eventuellen Podiumsplatz.
Die vorgenannte Strategie erwies sich jedoch insofern als vorteilhaft, als Charles den grossen Rückstand auf den anderen McLaren, nämlich den von Lando Norris, der vom dritten Startplatz aus ins Rennen gegangen war, vollständig wettmachen konnte.
Nach genauer Betrachtung der Rundenzeiten, die während des Rennens gemessen wurden, konnte der Ferrari-Fahrer neben dem Briten auch Fernando Alonso und George Russell, die zu Beginn des Rennens vor ihm an den Start gingen, mit einem einzigen Boxenstopp überholen.
Von dem Moment an, als er auf seinem Satz harter Reifen wieder auf die Strecke zurückkehrte, war Norris der Einzige, der mit ihm mithalten konnte: Eine ähnliche Dynamik war auch in Australien und bis zu einem gewissen Masse auch in Bahrain zu beobachten gewesen, obwohl es dort Probleme mit dem Bremssystem des SF-24 gegeben hatte, die keinen klaren Aufschluss über die tatsächliche Leistungsstärke zuliessen.
Nach 53 Runden betrug der Rückstand von Ferrari (mit Sainz) auf Red Bull rund 20 Sekunden, verglichen mit den 45 Sekunden, die Verstappen dem Team aus Maranello bei der Auflage desselben GP im Jahr 2023 zugefügt hatte.
Wenn wir den Mittelwert aus dem Vergleich zwischen den fünf Spitzenteams über die Stints herausrechnen, in denen sie ihren Grossen Preis von Japan bestritten haben, können wir einige wichtige Parameter entnehmen, um zu verstehen, wie die einzelnen Teams aus der oberen Tabellenhälfte rangieren, also abgesehen von den Wechselfällen, die den einen oder anderen Fahrer verlangsamt haben.
Nachdem Red Bull und Ferrari auf der Strecke von Suzuka eindeutig die erste und zweite Kraft waren, könnte man bei einem Blick auf das reine Endklassement versucht sein zu sagen, dass die Rolle der dritten Kraft den McLaren von Norris und Piastri gebührt.
Im Gegensatz zu dieser Annahme scheint der MCL38 unter Bedingungen, die ihm theoretisch hätten entgegenkommen müssen, schlecht abgeschnitten zu haben. Wenn man dann noch bedenkt, dass die von Mercedes gewählte Strategie zum Zeitpunkt der Boxenstopps gelinde gesagt katastrophal war, kann man wohl behaupten, dass die Ehre der dritten Kraft dem Team aus Brackley zuteil werden muss.
In dieser Idealwertung läge McLaren damit auf Platz vier, direkt dahinter der Aston Martin des stets kämpferischen Fernando Alonso. Das Problem für den Asturier ist, dass der Trend zu Saisonbeginn 2024 besagt, dass er im Qualifying gut abschneidet, dafür aber bei voller Tankfüllung einen deutlich schlechteren AMR24 fährt, was ihn zu einer leichten Beute für die anderen Mercedes-angetriebenen Fahrzeuge macht.
Alonsos Glück (oder eher Können) besteht darin, dass er sich im Nahkampf so gut verteidigen kann, dass er den technischen Vorteil, den seine Konkurrenten hinter ihm haben, am Sonntag ausgleicht.
Die Fahrkünste des zweifachen spanischen Weltmeisters sind schon seit Jahrzehnten bekannt, aber wenn das Team von Lawrence Stroll zu einem Kraftpaket werden will, das um den Weltmeistertitel mitkämpfen kann, reicht das, was man jetzt tut, einfach nicht aus, wie die Leistung von Lance Stroll wieder einmal bewiesen hat.
Eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Ziele spielt dabei das geplante Upgrade-Paket des in Silverstone ansässigen Teams, das hoffentlich wirksamer sein wird als das (katastrophale) von 2023.
Nach einem ausgezeichneten Qualifying gelang es Yuki Tsunoda überraschenderweise auch, seinen RB VCARB 01 in die Punkteränge zu fahren, genauer gesagt, den einzigen Punkt auf Platz zehn zu ergattern. Ein wichtiger Erfolg, der sowohl auf die mangelhafte Leistung von Lance Stroll als auch auf das mutige Auftreten des Lokalmatadors zurückzuführen ist, der auf heimischem Boden noch nie unter den Top Ten gelandet war.
Deutlich schlechter erging es seinem Teamkollegen Daniel Ricciardo, der seine schlechte Phase mit einem Unfall in der ersten Runde krönte, bei dem er sein Fahrzeug und das von Williams-Fahrer Alexander Albon ausschaltete, der allerdings etwas mehr Verantwortung für die Kollision zwischen den beiden trägt.
Hier ist von Verantwortung und nicht von Schuld die Rede, denn die ungünstige Positionierung der beiden Fahrer zum Zeitpunkt des Unfalls hatte zur Folge, dass der Australier nicht genug freie Sicht hatte, um dem Anglo-Thailänder am Ausgang von Kurve 2 den nötigen Freiraum zu lassen, während dieser einen zu waghalsigen Angriff unternahm.
Aufgrund dieses x-ten Vorfalls hat Williams zunehmend Mühe, ein intaktes Chassis an den Start zu bringen: Der Wettlauf gegen die Zeit in der Fabrik in Grove, das begehrte dritte Chassis anzuschaffen, ist in vollem Gange. Ziel ist es, das Chassis für die nächste Runde in zwei Wochen beim China GP parat zu haben, wo das erste von sechs Sprintrennen der Saison stattfinden wird.
Die Strecke von Shanghai kehrt seit 2019 und nach dem 1000. Rennen in der Geschichte der Formel 1 wieder in den Terminkalender zurück.
Der Japan GP in Suzuka ist die nächste Station auf dem Formel-1-Kalender 2024. Es ist der zweite Besuch der Rennserie auf der japanischen Rennstrecke innerhalb von etwas mehr als sechs Monaten und wird daher als nützlicher Gradmesser dafür dienen, wie weit die Teams seit dem Rennen im September Fortschritte oder auch Rückschritte gemacht haben.
Es wird erwartet, dass Max Verstappen erneut als Top-Favorit ins Rennen geht, da die Strecke von Suzuka perfekt zu den Eigenschaften seines Fahrzeugs passt. Trotz seines Ausfalls in Australien führt er die WM-Wertung mit vier Punkten Vorsprung auf Charles Leclerc an, was auch dem Abstand zwischen Red Bull und Ferrari entspricht.
Es wird spannend sein zu sehen, ob der in Woking ansässige Rennstall Ferrari als Hauptrivalen von Red Bull in Japan ablösen kann, wenn man bedenkt, wie gut McLaren hier in der Saison 2023 abgeschnitten hatte.
Sowohl Mercedes als auch Aston Martin enttäuschten bislang; George Russell und Lewis Hamilton hatten in Melbourne neben ihrer besorgniserregenden Rennpace auch mit Zuverlässigkeitsproblemen und Fahrfehlern zu kämpfen.
Fernando Alonso hätte sich ohne die 20-Sekunden-Strafe, die ihm am Ende des Rennens auferlegt wurde, leicht hinter dem Red Bull von Sergio Perez platzieren können, dessen Visierabriss die aerodynamische Effizienz seines Fahrzeugs beeinträchtigte.
Ferrari konnte in Australien die volle Ausbeute einfahren, was zum Teil auf den Ausfall von Max Verstappens RB20 in den ersten Runden zurückzuführen ist. Ehrlich gesagt war Sergio Perez nie in der Lage, die Spitzenreiter anzugreifen, aber es fehlt letztendlich der Gegenbeweis für das tatsächliche Tempo des Niederländers.
Dahinter will sich Mercedes rehabilitieren, während McLaren den Podiumsplatz des letzten Rennens wiederholen möchte, was wir angesichts der Leistungssprünge der Scuderia für eher unwahrscheinlich halten, es sei denn, die Wetterbedingungen bringen die Kräfteverhältnisse auf der Strecke durcheinander.
Da wieder einmal von einem deutlichen Sieg des dreimaligen Weltmeisters abzusehen ist, rechnen wir damit, dass die beiden Ferrari-Fahrer, egal in welcher Reigenfolge, auf dem Podium landen werden.
Nachfolgend der aktuelle Zwischenstand und das Ergebnis des letztjährigen Rennens:
🇯🇵 Stand vor GP von Japan 2024 | |||
---|---|---|---|
Team | Punkte | Sieg | Podium |
Red Bull | 97 | 2 | 4 |
Ferrari | 93 | 1 | 4 |
McLaren | 55 | 0 | 1 |
Mercedes | 26 | 0 | 0 |
Aston Martin | 25 | 0 | 0 |
Ergebnisse Saison 2023: | |||
Top 3 | 🇳🇱 M. Verstappen 🇬🇧 L. Norris 🇦🇺 O. Piastri | ||
Schnellste Runde | 1:34.183 - 🇳🇱 M. Verstappen | ||
Pole-Position | 1:28.877 - 🇳🇱 M. Verstappen |
Unsere Buchmacher gehen von einem sicheren Sieg von Max Verstappen aus und geben ihm eine Quote von 1.21. Durch unseren Wett-Tipp, bei dem wir eine Podiumsplatzierung für die beiden Ferraris vorhersagen, ergibt sich eine Quote von 3.25 für den Einsatz.
Fahrer | Sieg | Podium |
---|---|---|
🇳🇱 M. Verstappen | 1.21 | 1.11 |
🇲🇽 S. Perez | 13.00 | 1.66 |
🇪🇸 C. Sainz | 14.00 | 1.84 |
🇲🇨 C. Leclerc | 14.00 | 1.84 |
🇬🇧 L. Norris | 24.00 | 3.25 |
🇦🇺 O. Piastri | 35.00 | 5.40 |
🇬🇧 G. Russell | 45.00 | 8.60 |
🇬🇧 L. Hamilton | 45.00 | 8.80 |
🇪🇸 F. Alonso | 70.00 | 16.00 |
Eine der Besonderheiten der Saison 2024 ist das Rennwochenende in Suzuka. Der Japan GP wurde auf einen April vorverlegt. Warum wird er in diesem Jahr so frühzeitig ausgetragen?
Normalerweise wurde der Grosse Preis in Suzuka im Herbst ausgetragen, d.h. in einer Jahreszeit, die stark von Regen geprägt ist. Dies könnte einer der Gründe für die Entscheidung von Liberty Media gewesen sein.
Nach den aktuellen Wettervorhersagen wird das Wochenende in Japan jedoch weiterhin stark von Regenfällen während der einzelnen Sitzungen auf der Strecke betroffen sein. Sowohl am Freitag als auch am Sonntag ist mit Regen zu rechnen, aber natürlich kann sich die Wetterlage bald ändern.
In einer Saison, die aus 24 Rennen besteht, ist es entscheidend, das Zeitmanagement zu optimieren. Die Teams sind gezwungen, Ausrüstung und Personal in kurzer Zeit von einem Teil der Welt in einen anderen zu bewegen.
Die Vorverlegung des Grossen Preises von Japan im April zeitnah zum Rennwochenende in Shanghai ermöglicht es den Teams, alle mit der Logistik verbundenen Problematiken zu bewältigen.
Wie dem auch sei, die Formel-1-Fans dürfen sich auf ein weiteres Rennen am frühen Morgen freuen:
🇯🇵 Grosser Preis von Japan 2024 | |
---|---|
Strecke | 🇯🇵 Suzuka Circuit |
Rennen-Nr. | #4 |
Freies Training 1 | 5. April 4:30 - 5:30 Uhr |
Freies Training 2 | 5. April 8:00 - 9:00 Uhr |
Freies Training 3 | 6. April 4:30 - 5:30 Uhr |
Qualifying | 6. April 8:00 - 9:00 Uhr |
Rennen | 7. April 7:00 Uhr |
Die Strecke von Suzuka wurde 1962 in einem Vergnügungspark von Honda gebaut und hätte ursprünglich nur als Teststrecke für den japanischen Hersteller dienen sollen. Ausserdem ist Suzuka die einzige Strecke in der gesamten Weltmeisterschaft, die ein Achter-Layout aufweist. Auf der Strecke von Suzuka befindet sich der DRS-Aktivierungspunkt nur auf der Startgeraden.
Die Runde beginnt auf der Hauptgeraden und führt in die erste Bergab-Kurve, die in zwei Phasen absolviert wird. Die erste ist viel breiter und wird mit etwa 290 km/h durchfahren, während man in der zweiten auf die Bremse tritt und in die Kurve 2 geht, die zur Serpentine führt. In diesem Abschnitt ändert sich auch der Höhenunterschied der Strecke.
Dann geht es in die Serpentine, einen der schönsten Streckenabschnitte der Formel-1-WM, der aus einer Folge von fünf Kurven besteht, die abwechselnd von rechts nach links verlaufen. Aus der Serpentine heraus geht es in die Kurve 7, eine lange Linkskurve, die zum Ende des ersten Sektors führt.
Unmittelbar danach bremst man hart für die Kurve 9 und braucht Traktion, um schnell aus dieser herauszukommen und den Scheitelpunkt in Kurve 10 zu erreichen, eine weite Linkskurve, in der man nicht untersteuern darf.
Auch am Ausgang dieses Abschnitts ist die Traktion wichtig, um die weite Rechtskurve zu meistern und die Löffel-Kurve so schnell wie möglich zu erreichen. Diese hat zwei Scheitelpunkte und wird daher in zwei Phasen angegangen. Am Ende des zweiten Sektors geht es nach der Kurve 14 auf die längste Gerade der Strecke.
Der letzte Sektor hat weniger Kurven als die ersten zwei. Die erste Kurve ist die berühmte 130R, eine weite Linkskurve von fast 90 Grad, die von den Fahrern fast mit Vollgas durchfahren wird. Nach dieser Haarnadelkurve kommt man sofort in die Schikane 16-17, wo es entscheidend ist, den besten Bremspunkt zu finden.
Nach dieser Rechts-Links-Kurve beschleunigt man in Richtung Kurve 18, und zwar einer weiten Rechtskurve, die auch das Ende der Runde kennzeichnet.
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Francesco
Francesco ist ein leidenschaftlicher Inhaltsverfasser mit einem breiten Interessenspektrum. Wenn er nicht gerade in die Welt des Sports eintaucht, die von Fussball über Formel 1 bis hin zu Basketball reichen kann, erkundet er die Tiefen des Progressive Rock und Heavy Metal. Als eifriger Gamer verbringt Francesco seine Freizeit mit der Eroberung virtueller Welten. Als geborener Italiener experimentiert er auch gerne mit der traditionellen Küche und sucht nach den idealen Weinkombinationen. Mit seiner Liebe zum Kochen und Schreiben möchte er seine Erfahrungen und Kenntnisse mit anderen teilen.